Realschüler sammeln für Kriegsgräber

An Kriegsgräberstätten sind die Folgen der Weltkriege bis heute sichtbar. Die ursprünglichen Orte der Trauer dienen heute auch der individuellen und kollektiven Erinnerung. Als Mahnmal für den Frieden sind sie greifbare Lernorte für Geschichte. Die Auseinandersetzung mit den Folgen von Kriegen sensibilisiert Kinder für deren Ursachen und Geschichte, so dass die Instandhaltung und Pflege dieser Stätten durch den Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge gerne und regelmäßig von den Schülern und Lehrern der Otto-Lilienthal-Realschule Wilhelmsdorf unterstützt wird. Schüler der Klassenstufe 7 haben in den vergangenen Wochen an der Haus- und Straßensammlung mitgewirkt und dabei das Rekordergebnis von sage und schreibe 2.493,32€ erzielt. Besonders hervorgetan haben sich dabei Jacqueline Leykauf und David Kretschmer, die jeweils über bzw. fast 300€ sammelten sowie Lorenz Hecht, Sascha Spies und Tobias Amann, die zu dritt fast 700€ sammelten.

Dieser große Betrag macht die kleine Otto-Lilienthal-Realschule in Wilhelmsdorf zur erfolgreichsten Schule im Bereich Südwürttemberg/Südbaden. Als Dankeschön werden die teilnehmenden Schüler nun im Frühjahr vom Volksbund in den Europapark eingeladen.

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